Bester Kurztext zm Thema Prävention:
Prävention als Erziehungshaltung
Macht Kinder stark. Kinderbücher dazu.
Mein absolutes Lieblingsbuch und schon hunderte Male
ausprobiert: „Das große und das kleine Nein“ von Gisela Braun, Dorothee Wolters.
Besonders die Kleinen finden es toll und ihr Nein donnert nach ein paarmal Vorlesen
kichernd durch den Raum.
Gleich danach kommt: „Bimbo und sein Vogel“ von Martin Auer.
Die Herausforderung überhaupt beim Vorlesen und ein Riesenspaß für die Kinder. Unter
den neueren Büchern gefällt mir besonders: „Klein“ von Stina Wirsén
Ich lege euch mal ein paar Links mit Bücherlisten hier rein:
Kinderbücher ab Seite 3 -> http://www.profamilia.de/fileadmin/beratungsstellen/witten-horizonte/Literaturliste_sexuelle_Gewalt.pdf
Da gibt es natürlich viele Überschneidungen. Man bekommt
jedoch dadurch ein gutes Gefühl dafür, was sich so auf dem Markt etabliert hat.
Die Kinderbücher in den Listen kenne ich alle und mit den meisten habe ich
schon gearbeitet bzw. die stehen in der Bücherkiste von KleinMadame.
Viel Spaß beim Stöbern!
Prof. Dr. Gerald Hüther antwortete auf die Frage, was
Kinder brauchen:
„Kinder brauchen Gemeinschaften, in denen sie sich
geborgen fühlen,
Aufgaben, an denen sie wachsen und Vorbilder, an denen
sie sich orientieren können.“
Ich würde es für mich erweitern in "Menschen, egal
welchen Alters, brauchen ... " weil sie sonst innerlich verhungern und
ihre Seele tiefgehenden Schaden nimmt.
Gewalt, Demütigung, Erniedrigung von Kindern in öffentlichen Einrichtungen.
Ja, das passiert.
Wie kann man nicht merken, wie es seinem Kind geht? Wie
kann man dem Kind nicht glauben? Materielle Zwänge? "Sogar Eltern
schweigen oft, weil sie auf die Plätze angewiesen sind." kann und will ich
nicht akzeptieren.
Überforderung und miese Bezahlung der ErzieherInnen?
Klar, die sind Fakt. Sadistischer Umgang mit Schutzbefohlenen hat aber
ursächlich so gar nichts damit zu tun. Dahinter steht eher eine geschredderte
Persönlichkeit und, ja auch, ein Bild vom Kinde und von "Erziehung",
das in öffentlichen Einrichtungen seit langer Zeit nix mehr zu suchen hat.
Eigentlich. Uneigentlich sieht es wohl düsterer aus.
Verschulte Ausbildung? Miserables Auswahlverfahren bei
den Einstellungen? Untern Tisch kehren und wegschauen bei den Trägern?
Wirtschaftliche Interessen wichtiger als das Wohl des Kindes? Sicher, alles
Puzzleteile.
Mir wird schlecht, wenn ich diesen Artikel Wort für Wort
lese. Jeder Satz ein Schlag in all das Geblubber von wegen Qualitätsmanagement.
Von Kinderrechten rede ich jetzt gar nicht.
Wer schützt die Kinder?
Guter Artikel in der Zeit.
Bester Kurztext zm Thema Prävention:
Prävention als Erziehungshaltung
Prof. Dr. Gerald Hüther antwortete auf die Frage, was Kinder brauchen:
Prävention als Erziehungshaltung
Macht Kinder stark. Kinderbücher dazu.
Mein absolutes Lieblingsbuch und schon hunderte Male
ausprobiert: „Das große und das kleine Nein“ von Gisela Braun, Dorothee Wolters.
Besonders die Kleinen finden es toll und ihr Nein donnert nach ein paarmal Vorlesen
kichernd durch den Raum.
Gleich danach kommt: „Bimbo und sein Vogel“ von Martin Auer.
Die Herausforderung überhaupt beim Vorlesen und ein Riesenspaß für die Kinder. Unter
den neueren Büchern gefällt mir besonders: „Klein“ von Stina Wirsén
Ich lege euch mal ein paar Links mit Bücherlisten hier rein:
Kinderbücher ab Seite 3 -> http://www.profamilia.de/fileadmin/beratungsstellen/witten-horizonte/Literaturliste_sexuelle_Gewalt.pdf
Da gibt es natürlich viele Überschneidungen. Man bekommt
jedoch dadurch ein gutes Gefühl dafür, was sich so auf dem Markt etabliert hat.
Die Kinderbücher in den Listen kenne ich alle und mit den meisten habe ich
schon gearbeitet bzw. die stehen in der Bücherkiste von KleinMadame.
Viel Spaß beim Stöbern!
Prof. Dr. Gerald Hüther antwortete auf die Frage, was Kinder brauchen:
„Kinder brauchen Gemeinschaften, in denen sie sich
geborgen fühlen,
Aufgaben, an denen sie wachsen und Vorbilder, an denen
sie sich orientieren können.“
Ich würde es für mich erweitern in "Menschen, egal
welchen Alters, brauchen ... " weil sie sonst innerlich verhungern und
ihre Seele tiefgehenden Schaden nimmt.
Gewalt, Demütigung, Erniedrigung von Kindern in öffentlichen Einrichtungen.
Ja, das passiert.
Wie kann man nicht merken, wie es seinem Kind geht? Wie
kann man dem Kind nicht glauben? Materielle Zwänge? "Sogar Eltern
schweigen oft, weil sie auf die Plätze angewiesen sind." kann und will ich
nicht akzeptieren.
Überforderung und miese Bezahlung der ErzieherInnen?
Klar, die sind Fakt. Sadistischer Umgang mit Schutzbefohlenen hat aber
ursächlich so gar nichts damit zu tun. Dahinter steht eher eine geschredderte
Persönlichkeit und, ja auch, ein Bild vom Kinde und von "Erziehung",
das in öffentlichen Einrichtungen seit langer Zeit nix mehr zu suchen hat.
Eigentlich. Uneigentlich sieht es wohl düsterer aus.
Verschulte Ausbildung? Miserables Auswahlverfahren bei
den Einstellungen? Untern Tisch kehren und wegschauen bei den Trägern?
Wirtschaftliche Interessen wichtiger als das Wohl des Kindes? Sicher, alles
Puzzleteile.
Mir wird schlecht, wenn ich diesen Artikel Wort für Wort
lese. Jeder Satz ein Schlag in all das Geblubber von wegen Qualitätsmanagement.
Von Kinderrechten rede ich jetzt gar nicht.
Wer schützt die Kinder?
ADHS
Erziehungsgedöns
Kinderrechte
http://www.unicef.de/blob/9364/a1bbed70474053cc61d1c64d4f82d604/d-0006-kinderkonvention-pdf-data.pdf
http://www.kinderrechte.de/kinderrechte/die-gesetzlichen-regelungen-in-deutschland/
http://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf
http://www.kinderrechte.de/kinderrechte/die-gesetzlichen-regelungen-in-deutschland/
http://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf